Deine oder Ihre Erfahrungen mit der Partnerschule

Liebe Leserinnen und Leser meiner neuen Website

partnerschule.eu

Wie gefällt sie Euch oder Ihnen?

Welche Erfahrungen habt Ihr heben Sie schon mit der Partnerschule gemacht?

Ich freue mich über einen regen Austausch.

D. Rudolf Sanders

25 Kommentare
  1. Florian Mehring
    Florian Mehring says:

    Lieber Rudolf,
    an dieser Stelle noch einmal mein herzliches Dankeschön zur Weiterbildung „Partnerschule“. Es war eine ganz wunderbare Zeit. Kongeniales Trainerinnen-Team, feine fachliche Fundierung, didaktisch toller Mix der Methoden, unglaublich nette Ausbildungsgruppe. Neben all dem ist mein besonderer persönlicher Ertrag ein Paradigmenwechsel hin zu mehr Führung in der Paarberatung. Die Partnerschule bietet dazu einen extrem hilfreichen und richtig gut gereiften didaktischen Rahmen. Danke schön & viele Grüße, Florian Mehring

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  2. Martin von Erdmann
    Martin von Erdmann says:

    Hallo Ihr Lieben !!

    Also die Partnerschule ist „schon ein echt krasses Ding“. Ich war ja mit meiner Frau und den Kindern zu mehreren Seminaren und einer Advents-Veranstaltung da und jedes Mal ging es mir dabei und danach „richtig gut“. Es hat mir in meiner persönlichen Entwicklung geholfen und mich auch in meiner Partnerschaft weitergebracht. Ich glaube durch die Partnerschule auch meine Partnerschaft „gerettet“ zu haben. Auch wenn (noch) nicht „alles gut“ ist, bin ich überzeugt, daß die Partnerschule auf jeden Fall etwas „in Bewegung setzt“ und Menschen bzw. Partnerschaften voranbringt. Zuletzt hat mich die Ausbildung zum Partnerschule-Trainer auf jeden Fall nochmal bestätigt und überzeugt – hier gibt es ein fundiertes Konzept (und durch Untersuchungen / Studien gestützt), daß Menschen in ihrer Vielfältigkeit und Meinungsfreiheit wohlwollend und wertschätzend anerkennt und darauf ausgelegt ist, „daß Menschen in einer Partnerschaft aneinander wachsen“. Und das Beste: Es geht ja auch immer um die Kinder – Ziel ist es, daß nicht nur unter anderem, sondern daß es vor allem den Kinder dient, wenn es den Eltern gut geht. Das finde ich so toll, daß ich im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchen möchte, Partnerschule im privaten Bereich zu leben und im beruflichen Bereich anbieten zu können 🙂

    Mit herzlichen Grüßen, Euer Martin

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  3. Lisa Hannesen
    Lisa Hannesen says:

    Lieber Rudolf,
    nachdem wir als Paar und Familie vor Jahren schon so profitiert haben von der Partnerschule und heute frisch vom letzten Trainer-Seminar kommend, möchte ich hier einmal ausdrücken, dass ich zutiefst überzeugt bin von der Wirksamkeit Deines integrativen Konzeptes.
    Es befähigt Menschen, sich in der Partnerschaft – und im Leben überhaupt – zu ermächtigen, selbstwirksam zu werden. Es ermöglicht, in Verwebung mit Renates genialem Bewegungskonzept, sich Ressourcen zu erschließen, aus Sprachlosigkeit, Erstarrung und Verletztheit in Bewegung und Wachstum und zu sich zu kommen und dem Partner immer mehr ein freies Gegenüber zu werden. Es ist durch die Art der Seminargestaltung, Euer respektvollen Haltung und die gewählten künsterischen Medien persönlichkeitsstärkend, selbstwerterhöhend und achtsamkeitsfördernd. Es schenkt – verstärkt noch durch die Arbeit in der Gruppe – heilsame Wertschätzung, Dankbarkeit und Zuversicht. Ihr 3 seid ein geniales und wunderbares Team und das Lebenswerk Partnerschule etwas ganz GROSSARTIGES. Danke für Eure Energie und Euren unermüdlichen Einsatz.
    Lisa Hannesen

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  4. Corinna Techt
    Corinna Techt says:

    Lieber Rudolf, nach meiner Weiterbildung „Partnerschule“ bei Dir hier erste Praxiserfahrungen mit dem Konzept:
    – der theoretische Hintergrund des Konzeptes ist wissenschaftlich fundiert und in sich schlüssig
    – die einzelnen Module können, je nach Zielsetzung des Seminars variabel umgesetzt werden und sind gut „paraxiskompartibel“
    – der konzeptionelle Rahmen des Konzeptes hat mir als Therapeutin als auch den Teilnehmenden Sicherheit gegeben
    – die kreativen Anteile als auch die Bewegung wurden gerne von den Teilnehmenden angenommen und ermöglichten ein neues Erleben auf der Paarebene (Perspektivwechsel)
    – die Gruppe wirkte wie ein Prozessbeschleuniger
    Ich arbeite sehr gern mit Deinem Konzept, Rudolf, und der Wunsch der Teilnehmenden nach weiteren Seminaren ist eine Rückmeldung für sich,
    herzlichst Corinna Techt, Neu-Ulm

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  5. Doro
    Doro says:

    Inzwischen liegen unsere beiden Einheiten der Partnerschule (Basiskompetenzseminar und Sommerakademie) schon 1 ¾ Jahre und ½ Jahr zurück. Unmittelbar nach jeder Einheit kamen mein Mann und ich – jeder für sich – gestärkt, neu motiviert und voller Lust auf Partnerschaft und auf das Leben im Allgemeinen wieder zurück. Heute möchte ich ein wenig davon berichten, warum das bei mir so war und was davon nach dem ersten „Überschwang“ an dauerhafter Veränderung zurückgeblieben ist. Denn ich finde, das ist doch das, was zählt.

    „Alles darf sein!“ – dieser Satz zog sich durch jede einzelne Übung und jede Austauschrunde. Wie befreiend und was für ein „door opener“ für alle Gedanken, Erfahrungen, Empfindungen und Gefühle, die anschließend in der Gruppe zum Ausdruck kamen! Sehr schnell war eine vertrauensvolle Offenheit da und auch ich habe mich getraut, mich zu zeigen. Das war wohl die Grundlage dafür, dass ich so reich profitieren konnte. Wenngleich auch manchmal harte Arbeit.

    Viel Raum gab es für das Erleben über den Körper. Es gab Übungen zur Selbstwahrnehmung und auch Partnerübungen. Besonders bedeutsam war für mich die „Standübung“. Dieser körperliche Zugangsweg zu inneren Zuständen war es wohl, der mir auf besondere Weise geholfen hat, mit mir selbst in Kontakt zu kommen. Ergänzt wurde dieser durch andere kreative Methoden wie Malen, der Arbeit mit Ton und imaginativen Elementen. Dabei wurden immer wieder die eigenen Ressourcen fokussiert, seien es alte, verschüttete oder ganz neu entdeckte. Und in allem ging es – besonders bei der Sommerakademie – immer wieder um die beiden Pole Autonomie und Verbundenheit. Autonomie: Was kann ich selbst tun, damit es mir in meiner Partnerschaft gut geht? Verbundenheit: Diese wuchs bei uns ganz automatisch, wenn wir als Partner miterleben, wie der andere mit sich in Kontakt kommt, sich zeigt und sich entwickelt. Und wenn man versteht, wie der/die andere zu dem/der geworden ist, der er/ die sie heute ist. Und genau so haben wir es erlebt: Wir waren sozusagen gegenseitig „Zeugen“ der inneren Prozesse und Erfahrungen des anderen. Das verbindet. Auch jetzt noch, viele Monate später.

    Entlastend ist auch der Ansatz der „positiven Psychologie“: Im Fokus stehen nicht destruktive Kommunikations- oder Verhaltensmuster, sondern immer wieder der Blick auf die Stärken und deren auch wortwörtlich verstandenes „Zum-Ausdruck-bringen“.

    In diesen wenigen Tagen ist bei mir viel inneres Wachstum angestoßen worden, das sich bis heute auswirkt und noch weitergeht. Zum einen in meinem persönlichen/beruflichen Leben (Beratung/Therapie): Mehr Kreativität, Gelassenheit und Lebensfreude sowie neue Zukunftspläne. Und für unsere Partnerschaft habe ich neu schätzen gelernt: Wir helfen einander dabei, „am Du zum Ich“ (M. Buber) zu werden, gerade auch in und vielleicht sogar durch alle(r) Unterschiedlichkeit…

    Eure „dankbare Doro“ 🙂

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  6. Satu Massaly
    Satu Massaly says:

    Liebe Barbara, Renate und lieber Rudolf,
    heute endete der zweite Teil (von insgesamt drei) der Ausbildungsreihe zum Partnerschule-Trainer mit dem Themenschwerpunkt „Sexualität“. Herzlichen Dank für die im wahrsten Sinne des Wortes bewegenden Trainingstage, die die Aspekte von Leibhaftigkeit, Genussfähigkeit und Tiefe greifbar machten. Durch die gut aufeinander abgestimmten Übungsreihen mit der Mischung aus Einzel-, Paar- und Gruppenübungen konnte ich die Komplexität von dem elementaren Paarthema „Sexualität“ klarer strukturieren. Vor allem wurde aus meiner Sicht ein offener und kreativer Zugang zum Gespräch über Sexualität im Beratungs-Setting eröffnet. Dabei waren für mich unter anderem die Körperübungen – d.h. mich selbst in der Bewegung zu spüren sowie andere mit zu erleben – wichtige Schlüssel. Das „Sichtbar-werden“ von sonst so schwer zu (be-)greifenden Empfindungen durch Bewegung, Bilder- und Skulpturarbeit sowie schreiben von kurzen Texten war im wahrsten Sinne des Wortes „sensationell“. Ich habe in den vergangenen Tagen sowohl persönlich als auch als Trainerin wichtige Schritte hin zu authentischen Begegnungen von Mensch zu Mensch vollzogen – glaube ich. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit zu euch als Dozenten genauso wie gegenüber der ganzen Gruppe!

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  7. Bernita Schreiner
    Bernita Schreiner says:

    Lieber Rudolf, liebe Barbara, liebe Renate,

    unser erstes Partnerschule-Seminar liegt nun schon viele Wochen zurück. Aber sehr oft denke ich in meinem Alltag daran. Es war bisher eine meiner besten Fortbildungen! Dieser kreative Ansatz ist genau das Richtige für mich! Und ihr ward ein Super-Team!!!

    Viele bei euch erlernten Übungen u. a. setze ich seither in meinen Einzel- und Paarberatungen, bei der Unterrichtung von Studierenden oder in Seminaren um. Alleine die Standübung fanden schon viele Ratsuchende, Studierende und auch mein Mann sehr hilfreich.

    Herzlichen Dank euch allen für eure Inputs, eure lieben Worte und Ermutigungen, euer Mitgefühl und Mittragen, die guten Gespräche und überhaupt für alles!
    Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil in gut vier Wochen!
    Und ich freue mich auf die erneute Begegnung mit euch! :-))

    Viele liebe Grüße, weiterhin viel Freude mit eurer segenreichen Arbeit und Gottes Begleitung, Schutz und Segen für das Jahr 2018!

    Bernita

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  8. Dr.Sanders
    Dr.Sanders says:

    Liebe Renate,
    Danke für deine Rückmeldung. Mit deinem Konzept, durch Bewegung Ratsuchenden wichtige Kompetenzen für ein gelingendes Miteinander in ihrer Partnerschaft zu vermitteln, hast Du nicht nur für die Partnerschule sondern für die Paartherapie im Ganzen einen wichtigen Entwicklungsschritt geleistet. Ganz besonders dabei ist es, dass Du dieses durch eine empirische Masterthesis auf seine Wirksamkeit und Nachhaltigkeit überprüft hast.
    Danke
    herzlich Rudolf

    Antworten
  9. Renate Lissy-Honegger
    Renate Lissy-Honegger says:

    Lieber Rudolf,

    ich gratuliere dir zu deiner Homepage. Sie ist gut gegliedert und bunt, vereinbart Leichtigkeit und Tiefgang, ist genau so, wie ich die Partnerschule erlebe.
    Seit zehn Jahren bin ich nun dabei und kann sagen, dass sie für mich persönlich und meine Partnerschaft bereichernd, für meine berufliche Identität als Lebensberaterin wegweisend geworden ist. Wichtige Prinzipien der Partnerschule sind mir zur Haltung geworden, wie z.B. den Blick auf das Gelingende zu richten oder der Ansatz, in der Beratung Kompetenzen zu vermitteln, die den Problemen den Boden entziehen und die Paare selbst Lösungen zu finden lassen.
    Ich fühle mich in deinem Konzept gut aufgehoben, lieber Rudolf. Da ist einmal die Wertschätzung jedes Menschen in seiner/ihrer Einmaligkeit und das Wecken des kreativen Potentials, das in einem jeden schlummert und als Ressource zur Verfügung steht. So habe ich bei unseren Seminaren schon viele Werke gesehen, Tonskulpturen, Bilder, Bewegungssequenzen, Worte – kleine Kostbarkeiten, Ausdruck inneren Erlebens. Es berührt mich immer wieder, wie stark dieser ganz persönliche Ausdruck in der Wucht aufkommender Beziehungsdynamik und der Schwere alter Erfahrungen von Verletzung bestehen kann und zum Zeichen wird dafür, dass in jeder Brüchigkeit Platz ist für neues Leben, für Schönheit, für den eigenen, ganz persönlichen Tanz.
    So bin ich dankbar, dass ich mein Bewegungskonzept ‚educational dance‘ in diesen Kontext einbringen durfte und darf. Lebens- und Beziehungsthemen wie ‚einen guten Stand haben‘, ‚den eigenen Raum und den des Partners achten‘, ‚sich öffnen und verschließen‘, ‚sich in Zartheit und mit Kraft begegnen‘ werden verkörpert zu einer dichten Erfahrung, die durch Gespräche nicht in dieser Form erreicht werden kann. Die Beschäftigung mit dem Leib als Basis unserer Erfahrungen spielt eine wesentliche Rolle im Aufspüren vertrauter hilfreicher oder störender Muster und bietet die Möglichkeit, mit neuen Varianten zu experimentieren. Das Bewegungskonzept hat sich im Lauf der Jahre immer mehr mit der Partnerschule verbunden, ist in sie hineingewachsen und entwickelt sich weiter. Dies hat auch mit ihrer guten theoretischen Fundierung zu tun.
    Immer wieder staune ich, welche sichtbaren Entwicklungsschritte Paare während der Seminare machen, wie sich immer mehr entspannen, wie sie Boden unter die Füße kriegen, wie sich ihr Umgang miteinander verändert, wie jeder für sich gut da steht und sich beide einander zuwenden. Bei meiner Masterarbeit ‚Paare in Bewegung – Körperarbeit in der Partnerschule‘ ist dies auch durch wissenschaftliche Methoden bestätigt worden.
    So freue ich mich auf weitere erfüllende Zusammenarbeit mit Dir und Barbara.
    Renate Lissy-Honegger, MA

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  10. Dr.Sanders
    Dr.Sanders says:

    Danke liebe Sindy und Hans,
    gerne bekommt Ihr alle meine Unterstützung für den Aufbau eurer Partnerschule. Die Nachfrage nach einer Paar- und Sexualberatung, die dem GELINGEN einer Beziehung alle Aufmerksamkeit widmet, ist sehr groß. Ihr beiden seid mit dem ganzen Herzen dabei!
    Alles Gute für Euch!
    Rudolf

    Antworten
  11. Hans Steinmeier
    Hans Steinmeier says:

    Liebe Renate, Barbara und lieber Rudolf,

    wir freuen uns ganz sehr mit Euch über Eure neue Webseite!

    Als frisch „gebackene“ Partnerschule-Trainer sind wir sehr stolz darauf, teil Eures Netzwerks zu sein.
    Wir werden in der nächsten Zeit beginnen, unsere Partnerschule im Großraum Ruhrgebiet aufzubauen und freuen uns schon sehr auf diese neue Herausforderung.
    Es ist für uns spannend und aufregend!

    Wir haben durch Eure Ausbildung viel Sicherheit, positiven Rückhalt und ein kreatives Ideenpool erhalten, ganz vielen Dank dafür! Wir haben uns sehr wohl gefühlt!

    Die vielen hilfreichen Einblicke in die integrative Therapie, die Schematherapie, die positive Psychologie und die Übungen zur Gesprächstherapie haben uns sehr inspiriert, zudem, weil vieles individuell wandelbar ist.

    Wir durften miterleben, dass kreative und künstlerische Schaffensprozesse für die Kommunikation unter Paaren oft viel mehr sagen, als das gesprochene Wort.

    Danke, Danke, Danke!!!

    Sindy und Hans

    Antworten
  12. Klaus Kaiser
    Klaus Kaiser says:

    Lieber Rudolf!

    Die immer wiederkehrende Begegnung mit der Partnerschule stellt für mich eine persönliche Bereicherung dar und hat großen Anteil an meiner heutigen persönlichen und beruflichen Haltung.
    Jeder von uns weiß, wie schwer es ist alte Muster, die in uns liegen, zu verändern und Alternativen dazu zu finden, die uns im hier und jetzt erfolgreicher, souveräner und bestenfalls auch glücklicher im Umgang mit Beziehungen machen. Ein mühevoller Weg, der sicher leichter gelingt, wenn die Botschaft der Partnerschule im Hinblick auf Selbstwirksamkeit, Tolerranz, Werschätzung und Akzeptanz angekommen ist. Unsere eigenen Erfahrungen auf unserem Lebensweg und die dabei manifest erworbenen (für die Gegenwart häufig untauglichen) Handlungsstrategien produzieren doch sehr häufig Unverständnis, Wut, Verzweiflung und gefühlte Ausweglosigkeit, zu der, aus der gewählten Perspektive, keine alternative Lösungsstrategie ersichtlich ist.

    Das Durchlaufen der Partnerschule öffnet den Blick für das Selbst und die eigenen Erfahrungen, macht den Kontext zur Gegenwart erlebbar und bietet somit Möglichkeiten, andere Perspektiven zu entwickeln, die eine erfolgreichere Beziehungsgestaltung zulassen.

    Partner lernen sich aus meiner Sicht im Rahmen der Partnerschule besser kennen und entwickeln somit mehr Empathie im Miteinander. Die Partnerschule ermöglicht die Schaffung einer soliden Basis für das Miteinander mit einer Portion Autonomie, wohldosierter Zweisamkeit und Akzeptanz für das Gegenüber. Sie ermöglicht Wege zur Selbstwirksamkeit zu erschließen, hilft beim Erkennen eigener Ressourcen und deren sinnvollem Einsatz. Diese Lernerfolge tragen dazu bei, dass sich die Partner häufiger selbst die Frage stellen, was sie zur Verbesserung einer Situation oder Krise beitragen können, anstatt dem jeweils anderen sämtliche Verantwortung für eine gegenwärtige Situation zuzuschreiben.

    Durch die höchst wertschätzende Umgehensweise mit den Paaren und eine ausreichende Problemwürdigung gelingt es den Teilnehmern sich vertrauensvoll zu öffnen und sich eigenen, ggf. erfolgreicheren Lösungswegen zuzuwenden.

    Dir lieber Rudolf wünsche ich, dass die von Dir entwickelte Partnerschule ihren Weg weiter geht und die schon nachgewiesene Wirksamkeit auch in den Köpfen der Paarberater verankert wird, damit viele Menschen und ihre Beziehungen von diesem Programm profitieren dürfen.

    Liebe Grüße
    Klaus

    Antworten
    • Dr.Sanders
      Dr.Sanders says:

      Lieber Klaus,
      Herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Sehr schön finde ich es, wie Du die Verantwortung des Einzelnen für das Gemeinsame betonst!
      Dir alles Gute
      herzlich Rudolf

      Antworten
  13. Dr.Sanders
    Dr.Sanders says:

    Lieber Knut,
    für deinen Mut machenden Kommentar!
    Ja, die Vorstellung an seinen partnerschaftlichen Herausforderungen mit anderen zusammen in einer Gruppe zu arbeiten, ist erst einmal SEHR ungewöhnlich. Aber sobald die Teilnehmer merken, dass man dort nur alles richtig spüren, fühlen und denken kann – selbst wenn der Partner die Dinge ganz anders spürt,fühlt, denkt, jeder in seiner Unterschiedlichkeit und Einmaligkeit wertgeschätzt wird, wächst daraus eine Lerngemeinschaft, wo jeder sich einbringt und von den anderen profitiert.
    Das ist manchmal richtig anstrengend….aber durch den Erfolg, wird diese belohnt.
    herzlich Rudolf

    Antworten
  14. Knut
    Knut says:

    Lieber Rudolf,

    mir gefällt die neue Seite sehr gut.
    Und ich wünsche mir von Herzen, dass Paare, die gerade in einer Krise sind, so davon angesprochen werden, dass sie auch den Mut haben, sich der Partnerschule anzuvertrauen. Beide Partner müssen einfach ’nur‘ bereit sei, etwas zu lernen. Eine Krise kann dann der Anfang einer „neuen“ Beziehung sein.

    Für mich – und nach meinem Gefühl auch für viele andere Teilnehmer der Seminare – war es zunächst ungewöhnlich und gar nicht so einfach, sich auf die Gruppenarbeit einzulassen. Aber gerade von den Erfahrungen und dem Blick der anderen Teilnehmer konnte ich sehr profitieren. Eigene Fehler, die meine Beziehung belasteten, erkennen. Und gleichzeitig erkennen und schätzen lernen, was gut ist an mir, an meiner Partnerin, an unserer Beziehung.
    Umgekehrt kann man auch selbst etwas geben.
    Es geht ja darum, das Gute zu stärken, dem JA ein stärkeres Gewicht als dem NEIN und dadurch der Beziehung eine neue Richtung zu geben.

    Natürlich ist das teilweise anstrengend, man muss auch durch schwere Erfahrungen durch. Aber man ist dabei nicht allein!

    Wer Fragen zur Partnerschule hat oder sich unsicher ist, sollte das hier einfach schreiben.

    Knut

    Antworten
  15. Sven
    Sven says:

    Liebe Barbara, Lieber Rudolf,

    seit 5 Jahren schon begleitet ihr mich durch mein recht turbulentes
    Leben. Eine Krise nach der anderen ist auf mich eingedonnert. Krisen
    aller Couleur und Schattierungen: von tiefschwarz traurig bis hellrot
    hasserfüllt. Eure Zusage mich mit diesen nicht alleine zu lassen hat
    sich als erlebbare Wahrheit herausgestellt. Eine Tatsache die mir bis dato nicht
    begegnet ist und mit der ich arbeiten kann um ein Fundament für meine
    Beziehungsfähigkeit aufzubauen, dass nicht nur meiner Partnerin sondern
    auch mir zu Gute kommt.
    Es war für mich lange Zeit unvorstellbar, dass Beziehung erfüllend sein
    kann. Schritt für Schritt habe ich gelernt, welche Bausteine dafür
    notwendig sind. Dein Glaube, Rudolf, ist für mich sehr interessant und
    beindruckend. In dir habe ich einen Aspekt der katholischen Kirche
    entdeckt der mich immer wieder überrascht, provoziert und zu tiefst bewegt.

    Hoch lebe die Standübung 🙂

    Danke euch beiden

    Sven

    Antworten
    • Dr.Sanders
      Dr.Sanders says:

      Lieber Sven,
      Danke, dass Du von deinen Erfahrungen erzählst und damit anderen Menschen Mut machst, sich auf Neues einzulassen, Neues zu lernen, um so immer mehr wie Du, die eigene Würde zu entdecken. Ich habe große Achtung davor, wie Du die Gespenster aus Kindertagen immer mehr hinter Dir lässt und Dich zu einer souveränen Persönlichkeit entwickelst.
      herzlich Rudolf

      Antworten
  16. Stephanie Micke
    Stephanie Micke says:

    Lieber Rudolf,

    herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Website. Ich finde sie richtig gelungen durch die angenehm zurückhaltende Gestaltung.
    Seit Jahren profitiere ich von Deiner Arbeit und erlebe immer wieder was Partnerschule bewirken kann. Als selbst tätige Psychotherapeutin habe ich bisher nirgendwo sonst derartige Entwicklungsschritte und Veränderungen des Einzelnen beobachten bzw. miterleben können. Die Paare, bzw. der Einzelne erlangt durch die in der Partnerschule gemachten Erfahrungen Kompetenzen, wiederkehrende Konflikte aus einer veränderten Position zu betrachten und zu bewerten. Hierdurch wird verhindert ständig in alte Muster zurückzufallen. Einigen Paaren gelingt es dabei neue Konflikte als „Trainingseinheit“ zu betrachten um sowohl den Partner als auch sich selbst besser zu verstehen und sowohl die individuelle als auch gemeinsame Weiterentwicklung voran zu treiben. Es werden ebenfalls Kommunikationstechniken erlernt, die hilfreich, aber nicht wie häufig in anderen therapeutischen Angeboten, das alleinige Konzept darstellen. Ebenfalls hat sich unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Partnerschule ein gut funktionierendes Netzwerk entwickelt, welches diese in vielerlei Hinsicht unterstützt auch über den eigentlichen therapeutischen Prozess hinaus.

    Es ist zu wünschen, dass das Konzept der Partnerschule in unserer Gesellschaft eine große Verbreitung und Akzeptanz findet und damit vielen Menschen in ihrem Leben begegnet und sie und ihre Mitmenschen bereichert.

    Dr. med. Stephanie Micke

    Antworten
    • Rudolf Sanders
      Rudolf Sanders says:

      Liebe Steffi,
      danke für deine Rückmeldung. Ganz besonders auch für den Hinweis auf das Netzwerk Partnerschule e.V. Hier lebt das an Anteilnehmen, gegenseitig Unterstützen, tätiger Solidarität, was die Einzelnen in den Gruppen erfahren haben einfach weiter. Man findet und wird Weggefährte im „Abenteuerland Ehe, Familie und Partnerschaft“
      herzlich
      Rudolf Sanders

      Antworten
  17. Rudolf Sanders
    Rudolf Sanders says:

    Lieber Hilarion,

    Ganz herzlichen Dank für dein Statement. Es hat mich sehr berührt, da ich mich in meinem Anliegen sehr gesehen fühle und für vieles, für das ich bisher noch keine Worte gefunden habe, aber implizit so lebe und erlebe, nun Worte finde.
    herzlich Rudolf

    Antworten
  18. Hilarion Gottfried Petzold
    Hilarion Gottfried Petzold says:

    Lieber Rudolf,
    in den langen Jahren, in der ich die „Partnerschule-Idee“ kenne, bin ich immer überzeugter von diesem Ansatz geworden. Man denkt vielleicht zunächst: Muss man denn in die Schule gehen, um eine gute Partnerschaft verwirklichen zu können? Natürlich nicht, denn Partnerschaft ist eine Schule, wenn man genau hinschaut: ein kontinuierlicher Lern- und Entdeckungsprozess. Wir gehen ja auch in „die Schule des Lebens“, ein jeder von uns, auch wenn viele das nicht bemerken, oder erst sehr spät – und das ist dann schade. „The art and joy of learning“, die Kunst und die Freude, ja der Genuss des Lernens, den hätte man sich schon eher zu Gute tun können. Entdeckt man nämlich die Faszination, die das Lernen in der Partnerschaft bietet, dann wird Lernen zu einer Bereicherung des Lebens, selbst wenn man zuweilen durch einige „harte Probleme“ gehen muss. Partnerschule bedeutet deshalb nicht nur Problemlösung, sondern auch Erschließung von R e s s o u r c e n und von P o t e n t i a l e n.
    Ich habe das ja in meiner Integrativen Theorie der Ressourcen und der Potentiale theoretisch ausgeführt. In der Partnerschule aber wird es ganz praktisch, wird evident, dass „man sich schult“, durchaus jeder für sich, aber viel bedeutsamer: wechselseitig – was für eine Chance! Und wenn man bei Dir, Rudolf, in einer Gruppe von Paaren in der Partnerschule ist, dann hat man die Chance von den Erfahrungen anderer zu lernen, aber auch mit eigenen Erfahrungen zu diesem Lernen beizutragen. Man kann das Partnerwissen bereichern, ja kann „Partnerweisheit“, so nenne ich das, entwickeln. Ich denke, dass Deine Partnerschule mit ihrem integrativtherapeutischen Basiskonzepten eine einzigartige Gelegenheit bietet, ein Klima wechselseitigen und gemeinsamen Lehrens und Lernens zu bieten – denn wir lehren einander ja auch immer wieder Bedeutsames und Bereicherndes. In einem solchen Klima kommt zu der „wisdom of partnership“ noch eine weitere Möglichkeit, auf die ich die Aufmerksamkeit lenken möchte: das „Kunstwerk der Partnerschaft“. Michel Foucault fragte einmal, den antiken Gedanken der „Lebenskunst“ aufnehmend (durchaus mit dem Blick auf Nietzsches Versuche zu diesem Thema): „Und das Leben des Menschen, könnte es nicht ein Kunstwerk sein?“ – Wohl wahr, das könnte es! Ich habe das in meinem Essay „Das Selbst als Künstler und Kunstwerk“ (1999q) ausgeführt. Aber genauso gilt: „Das Leben eines Paares – könnte es nicht ein Kunstwerk werden?“ Ja, das kann es, insgesamt oder doch in einigen wichtigen Dimensionen. Gelingende Kindererziehung ist ein solches Kunstwerk, vielleicht das kostbarste. Eine gemeinsam aufgebaute und gut geführte Firma oder Praxis kann durchaus so gesehen werden. Ein gemeinsames Lebenswerk im künstlerischen oder im wissenschaftlichen und therapeutisch-praktischen Bereich, kann gleichermaßen Ausdruck „partnerschaftlicher Lebenskunst“ sein, die beglückt und bereichert und durchaus über den „Binnenraum des Paares“ hinaus strahlen kann. Uns, Ilse Orth und mir, ist davon – so denke ich – in 45 Jahren der Arbeit an der „integrativen Therapie“ in unserer Partnerschaft einiges gelungen. Wir konnten gemeinsam viele Methoden, Ideen und Behandlungstechniken entwickeln, die für uns und andere ein Gewinn waren und sind.
    Die Überwindung von Problemen, das Durchstehen von Schwierigkeiten und das immer wieder in „kreativen Überwindungserfahrungen“ geschulte „Miteinander-Weiterkommen“ in der „Partnerschule des Lebens“, lieber Rudolf, ist ein praxeologischer Weg, den Du mit Deinem Modell der „Partnerschule“ entwickelt hast und entwickelst. Sie ist ein Beitrag zum Integrativen Ansatz einer Humantherapie und darüber hinaus ein Beitrag für alle Ansätze, die sich um gelingende Partnerschaften bemühen, denn sie zählen zu den wichtigen Grundbausteinen gelingender Zivilgesellschaften.
    Herzlich
    Hilarion Petzold

    Antworten
  19. Dr.Sanders
    Dr.Sanders says:

    Liebe Christine,
    ganz herzlichen Dank für deine wertschätzende Rückmeldung zur Partnerschule und zur Ausbildung. Es ist mir ein großes Anliegen, dass ratsuchende Paare solche Kompetenzen vermittelt werden, die es ihnen ermöglichen ihre Beziehung mit größerer Zufriedenheit zu gestalten und nicht selten auch überhaupt fortzusetzen.
    Eine wichtige Kompetenz ist eine sozial bezogene Autonomie. Diese zielt auf ein Gleichgewicht zwischen Autonomie und Zweisamkeit. Bettina Löwen hat jetzt im Dezember 2016 in einer Masterarbeit an der Kath. Hochschule NRW, Abteilung Paderborn, in einer qualitativen Studie untersucht, inwieweit die Partnerschule als Paar- und Sexualberatung diese fördert. Der Titel ihrer Arbeit lautet: Die Bedeutung von Autonomie und Verbundenheit für gelingende, lebenslange Partnerschaft

    Am Ende der Arbeit schreibt sie in ihrer Diskussion:
    „Die Partnerschule bewirkt einen Zuwachs an Erkenntnissen und Erfahrungen, wodurch die teilnehmenden Paare Veränderungen ihrer Partnerschaft erleben. Die Verbundenheit als Paar wird gestärkt, indem der Partner und die Partnerin einander durch die genutzten Methoden neu begegnen, spüren und wahrnehmen. Mithilfe von Selbsterfahrung können die Erkenntnisse verinnerlicht werden. Die Gestaltung der Seminare ermöglicht den Paaren eine besondere Zeit der Zweisamkeit, indem sie ihre gegenseitige Liebe neu entdecken. Innerhalb der Partnerschule entwickeln die Teilnehmer_innen unterschiedliche Kompetenzen in den Bereichen Konfliktfähigkeit, Bedürfniserkennung und Kommunikationsstrategien, sodass die Paare ihre Beziehung verbessern können. Eine Steigerung der gegenseitigen Bezogenheit und das Beenden von Konfliktkreisläufen wird möglich…..
    Im Fokus der Seminare steht die Entwicklung und Veränderung des Einzelnen, in dem die Teilnehmer_innen lernen ihre eigenen Bedürfnisse besser zu erkennen. Innerhalb des Gruppensetting erleben die Teilnehmer_innen, dass sie wertvoll sind und besondere Fähigkeit besitzen. Die Steigerung des Selbstwertes und die verbesserte Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse führt zu einer Autonomieentwicklung. Durch die Partnerschule erwerben die Teilnehmer_innen die Erkenntnis, dass Autonomie eine bedeutende Rolle für die eigene Persönlichkeitsgestaltung und zugleich für die Partnerschaftsverbindung hat… Die Partnerschule bewirkt die Stärkung des Einzelnen sowie die Verbesserung des Miteinanders… Eine Partnerschaft führen zu können, in der Partner und Partnerin glücklich sind, steht nach den Ergebnissen der Ausarbeitung zu urteilen, in einen engen Zusammenhang mit Autonomie und Verbundenheit.“ (S.65-66)

    Du gehörst zu denen, die sich seit vielen Jahren für Qualität und Nachhaltigkeit in der Institutionellen Beratung einsetzt! Wie gut, solche Wegbegleiterinnen wie Dich zu haben!
    Herzlich
    Ruddolf Sanders

    Antworten
  20. Tafler Christine
    Tafler Christine says:

    Bravo Rudolf, eine sehr ansprechende übersichtliche Website mit dem Blick fürs Wesentliche… das Auge wird nicht überladen, Hirn und Herz bekommen gute Nahrung 😉

    Zum Thema „Ausbildung“ hier ein kleiner Beitrag von einer deiner ersten Kursteilnehmerinnen…

    Das Angebot an Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im psychotherapeutischen Arbeitsbereich wurde in den vergangenen Jahren zunehmend unübersichtlicher – man muss sich schon wundern, was sich inzwischen neben seriösen Angeboten auch noch so alles auf dem „Psychomarkt“ tummeln darf. Somit wird die Frage nach der Qualität des angebotenen Produkts, sowie nach der Professionalität der Leitung immer dringlicher. Hinzu kommt, dass man sich nach vielen Berufsjahren und zahlreichen Aus- und Weiterbildungen zunehmend genauer fragt, für welches Angebot man denn noch Zeit und Geld investieren möchte bzw. was davon denn wirklich noch zu einer fachlichen und persönlichen Weiter-Bildung beitragen kann.

    Es ist mir daher ein fachliches wie persönliches Bedürfnis, an dieser Stelle rückblickend meine überaus positiven Erfahrungen in der Ausbildung „Partnerschule“ zu erwähnen, die ich vor bereits zehn Jahren abgeschlossen habe.

    Wenn ich mich für eine Ausbildung entscheide, sind mir ganz besonders Fragen der Qualitätssicherung, der Wirksamkeitskontrolle, der Zielorientierung sowie der Praxisrelevanz von Bedeutung. Therapeutisches Handeln muss meines Erachtens auf der Grundlage empirisch gesicherter Konzepte stattfinden, was zwar in der Wissenschaft als selbstverständlich gilt, im Bereich der Psychotherapie jedoch nach wie vor die Ausnahme darstellt.

    Die Partnerschule ist ein empirisch nachgewiesenes effektives und effizientes Verfahren, Paaren Wege aufzuzeigen, ihre Beziehung gelingend zu gestalten.

    Auf ganz natürliche und organische Weise gelang es Rudolf, die theoretischen Hintergründe sowie die neuesten Ergebnisse der Psychotherapieforschung , die als Grundlage seines Ansatzes und seiner Arbeit dienen, in die Praxis einfließen zu lassen: „learning by doing“ heißt seine Devise, und deshalb bestand für jeden Teilnehmer zu jeder Zeit die Möglichkeit, vorgestellte Interventionen und Methoden in den verschiedenen Settings (z.B. Kleingruppenarbeit) auszuprobieren – für mich eine gute Gelegenheit, Neues zu lernen und in meine eigenen Arbeitsweise und Methodik zu integrieren.

    In den Folgejahren war ich dann selbst als Ausbildungsleiterin an der Seite von Rudolf tätig und habe auch aus dieser Perspektive viel Wertvolles u.a. für die Arbeit in und mit Paar- und Therapie-Gruppen gelernt.

    Seitdem ist die Partnerschule integrativer Bestandteil meiner Arbeit, sie hat meine therapeutische Haltung nachhaltig geprägt und beeinflusst.
    Vor allem aber wurde und werde ich als Psychotherapeutin in eigener Praxis (Schwerpunkt Paartherapie, Elterntraining, Coaching) ermutigt und darin bestätigt, zunehmend und immer wieder mit Gruppen (einzelfallorientierte Gruppenarbeit) zu arbeiten, bietet doch die Gruppe für jedes Paar eine große Ressource zur Entwicklung von Beziehungskompetenz.

    Christine Tafler
    Dipl. Psych.
    Partnerschule Würzburg

    Antworten
  21. Andrea & Waldemar Tuttas
    Andrea & Waldemar Tuttas says:

    Lieber Rudolf,

    Deine neue Seite ist Dir sehr gut gelungen. Sie ist übersichtlich, informativ und lädt zum stöbern ein.

    Wir haben das große Glück, gemeinsam mit Dir, seit fast 10 Jahren Paarseminare abhalten zu dürfen.
    Das, was wir bei den Paaren häufig an einem Kurswochenende an positiven Veränderungen erleben, erleben wir selten nach ein, zwei Einzelsitzungen. Dein Konzept der Partnerschule ist eine große Bereicherung für die Arbeit mit unseren Paaren. Dafür sind wir Dir sehr dankbar

    Andrea & Waldemar Tuttas
    Partnerschule Arnsberg

    Antworten
    • Dr.Sanders
      Dr.Sanders says:

      Liebe Andrea und Waldemar,
      Ich freue mich immer, wenn ich erlebe, dass Kolleginnen und Kollegen auch in freien Praxen erfolgreich für ihre Ratsuchenden die Partnerschule anbieten. Aber vor allem darüber, dass sie auch dann gelingt, wenn Rudolf Sanders nicht dabei ist.
      Dies ist bei Euch ja so erfolgreich, dass Ihr für die Partnerschule Arnsberg schöne neue und große Räume anmieten musstet.
      Weiterhin Euch viel Freude bei der Begleitung von Paaren zu mehr Zufriedenheit in ihrer Beziehung
      Ganz herzlich Rudolf Sanders

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